Outdoor-Yoga - im Einklang der Natur
Yoga unter freiem Himmel ist eine einfache, aber kraftvolle Möglichkeit, Körper, Geist und Seele zu stärken. Das Gras unter seinen Füßen zu spüren, zu erleben, wie die natürliche Umgebung zu Ruhe und Gelassenheit führt – das alles hilft, viel tiefer zu seiner inneren Balance zu gelangen. Das wussten schon die Urväter des Yogas, und deshalb bieten auch viele Yogalehrer und Yogastudios Outdoor-Yoga an.
Und genau das sollten auch die Fotos vermitteln, mit denen Du für Outdoor-Yoga wirbst. Doch oft sind es Schnappschüsse, die eher nach einer unmotivierten Sportveranstaltung aussehen. Nebenbei mit dem Handy entstanden, weil gerade einen Moment Luft war. Leider sieht man genau das den Bildern oft an.

Was soll ein Yoga-Outdoor Shooting vermitteln?
Um Kunden auch visuell anzusprechen, solltest Du zunächst einmal – auch für Dich – formulieren, was Du bietest. Am einfachsten in Form eines kleinen Textes. Zum Beispiel so:

Und schon haben wir eine Vorstellung von dem, was wir darstellen möchten: Yoga-Übungen in der freien Natur, mit viel Sonne, farbigen Yogamatten auf sattem Grün und natürlich entspannten Yogis. Dazu ein paar Einstellungen, die sanftes Unterrichten visualisieren. Alles bei viel Licht und mit einem sanften Strahlen. Der Betrachter muss das Gefühl bekommen, in diese Stimmung eintauchen zu können.
Das richtige Licht
Yoga-Fotografie profitiert enorm vom richtigen Licht! Im Studio kann man leicht mit künstlichen Lichtquellen nachhelfen. Im Freien wird das aufgrund fehlender Stromversorgung schon komplizierter. Dafür ist eine gute Planung wichtig: Für Yoga-Shootings eignen sich besonders der frühe Morgen oder der späte Nachmittag, wenn das Licht einen natürlichen Schein um die Motive liefert.
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