Die Fotografie ist meine Sprache

Das klingt ein wenig schwülstig. Aber es trifft es relativ gut. Ich versuche mich durch meine Bilder künstlerisch auszudrücken. Es ist keine reine Dokumentation der Zeit. Eher ein Abbild dessen, was ich wahrnehme und ich euch zeigen möchte.

Dazu zählen in erster Linie Menschen und ihre schönsten Lebensereignisse. Aber auch wundervolle Landschaften. Und am allerliebsten eine Kombination daraus.

Ich möchte mich in meinem Stil nicht festlegen. Zu groß scheint mir die Gefahr, auf einen Punkt eingeengt zu werden. „Ah, der Müller. Der macht doch immer das und das.“

Mit 5 habe ich das erste Mal die zweiäugige Spiegelreflex meines Vaters bekommen, mit 8 hatte ich meine eigene Kamera – eine Werra. Mit 15 stand ich tagelang in der Dunkelkammer und habe Bilder in S/W und Farbe entwickelt. Heute bin ich mit einer digitalen Vollformat-Kamera unterwegs. Wenn euch das technische interessiert, findet ihr unter GEAR alle Details.

Was ich in meinen Shootings oft feststelle: Auch Menschen, die nur wenig Selbstvertrauen haben, können sich in meinen Fotos wiederfinden. Und zwar so, wie sie gern sein möchten. Das liegt vielleicht daran, dass ich mir die Zeit nehme, euch kennenzulernen. Und das zu reflektieren, was ihr selbst in euch nicht seht, aber andere schon.

Wenn ihr gern von mir fotografiert werden wollt, dann ruft mich an oder schreibt mir eine Mail.